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Hier wird sparen großgeschrieben: Bis zu 20.000 Euro Rabatt auf Ihr neues E-Auto

09. Mai 2024 | Benjamin Dizdar
Sparen Sie bis zu rund 20.400 Euro beim Vergleich auf carwow.de.
(Ford)Sparen Sie bis zu rund 20.400 Euro beim Vergleich auf carwow.de.

Einige Hersteller beweisen einen langen Atem und versprechen auch noch gut ein halbes Jahr nach Verfallen der BAFA-Prämie hauseigene Rabatte und Sparaktionen. So mogeln sich auch die Neuwagenpreise teils in äußerst attraktive Regionen. EFAHRER hat Vergleichsportale durchsucht und die Modelle herausgesucht, bei denen Sie aktuell am meisten sparen können – bei fast allen Modellen sind fünfstellige Spar-Beträge drin.

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Wenn Sie aktuell auf der Suche nach einem Neuwagen sind, dann wissen Sie: Die Preise für Elektroautos sind hoch. Da die BAFA-Förderung erst kürzlich gestrichen wurde, tut das gleich doppelt weh. EFAHRER.com hat für Sie die neusten Angebote von carwow.de und MeinAuto.de studiert und ist dabei auf Rabatte von bis zu 20 Prozent gestoßen. Bei fast allen Fahrzeugen sparen Sie über 7.500 Euro, denn viele Hersteller garantieren sogar Ausgleichszahlungen für die Förderung.

Ein Hinweis: Bei carwow.de sehen Sie in der Regel die besten Angebote innerhalb eines Radius von 300 Kilometern. So kann es zu regionalen Abweichungen bei den Angeboten kommen. Falls Sie mit ihrem vorgeschlagenen Angebot nicht zufrieden sein sollten, haben Sie die Möglichkeit andere Postleitzahlen auszuprobieren, bevor Sie zu den konkreten Angeboten weitergeleitet werden. Aber Vorsicht: Wenn Sie einen Account haben, haben Sie nur einmal monatlich die Chance, die Postleitzahl zu ändern.

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1. GWM Ora 03

Eine Mischung aus Beetle, Fiat 500e und Mini – so beschreibt unsere EFAHRER-Testerin die Optik des Ora Funky Cat. Im ersten 120 Kilometer langem Test loben wir besonders den Fahrkomfort mit der hervorragenden Lenkung und Federung. Ebenso stechen die Innenraum-Verarbeitung und die Beinfreiheit positiv heraus – im Gegensatz zum viel zu kleinem Kofferraum. Auch in elementaren Punkten wie Reichweite, Verbrauch und Laden glänzt der Ora Funky Cat auch im Volltest nicht.

EFAHRER.com kam auf eine durchschnittliche Reichweite von etwa 300 Kilometer, bei Autobahntempo 130 sind sogar nur 234 Kilometer drin. Das könnte vor allem am hohen Verbrauch liegen. Die maximale Ladeleistung beträgt unter 70 kW per CCS-Stecker. Ein Langstrecken-Auto ist der Funky Cat eher nicht. Ein 22-kW-Bordlader, wie es ihn beim Smart #1 gibt, ist auch nicht in Sicht. Das bedeutet: Der Ora Funky Cat richtet sich eher an Leute mit einem mittleren Radius.

Vorteile
Außergewöhnliches Design
Sehr guter Fahrkomfort
Volle fünf Sterne beim Euro-NCAP-Crashtest
Nachteile
Mäßige Reichweite
Ladezeiten länger als bei der Konkurrenz
viele Ausstattungslücken

Beim Ora 03 sparen Sie derzeit am meisten – im Schnitt satte 30 Prozent gegenüber der UVP. Statt 39.990 Euro starten die Angebote nun bei 26.480 Euro. Ihr Geldbeutel bleibt im Mittel so sportliche 13.464 Euro schwerer.

GWM Ora 03 ab 26.480 Euro bei carwow ansehen

China lässt die Katze aus dem Sack: Ora Funky Cat auf Mallorca getestet
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2. Opel Mokka Electric

er Mokka-e kommt mit 136 rein elektrischen PS und 50-kWh-Akku mit genügend Strom für rund 324 Norm-Kilometer. Wie immer ist dieser Wert eher optimistisch. In unserem Test an einem kalten Februartag gab unser Testwagen eine Alltagsreichweite von etwa 250 Kilometern an. Bemerkenswert ist die moderne Ausstattung, der hohe Nutzwert und die schicke Optik des Opels. 

Der Mokka-e glänzt mit sportlichem Design, vielen Komfort-Features und sauberer Verarbeitung. Der Elektro-Mokka ist mit seinen 1600 Kilogramm kein Leichtgewicht. Anders als beim Vorgänger sieht Opel für den neuen Mokka-e keinen Allradantrieb mehr vor. Der Elektro-Opel bringt seine 136 PS trotzdem gut auf die Straße und fühlt sich dank 260 Newtonmeter Drehmoment ab der ersten Umdrehung auch durchaus spritzig an – zumindest auf Stadt und Landstraße.

Vorteile
Alltagstaugliches E-SUV
Gute Ausstattung
Schicke Außenoptik
Nachteile
Hoher Festpreis
Unrealistische Reichweite

Mit einer mittleren Ersparnis von 26 Prozent beim elektrischen Mokka starten die Angebote bei carwow bei 26.265 Euro. Sie sparen im Durchschnitt 11.046 Euro.

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Opel Mokka-e im EFAHRER.com-Test

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3. BMW iX3

Der iX3 basiert auf dem normalen BMW X3 und ähnelt ihm auch stark. Nur Details wie ein weitgehend geschlossener Kühlergrill und blaue Karosserie-Elemente deuten auf den Elektro-Antrieb hin. Innenraum und Ladevolumen leiden nicht unter dem Akku-Paket im Fahrzeugboden. Der E-Antrieb leistet satte 286 PS und 400 Newtonmeter an der Hinterachse. Das reicht für Sprintleistungen von unter sieben Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Das ist zwar alles andere als lahm, doch selbst deutlich günstigere Konkurrenten sind im Spurt stärker. Das liegt am fehlenden Allrad-Antrieb. Der iX3 beschleunigt bis Tempo 160 ruhig und zügig. Bei Tempo 180 ist er abgeriegelt.

BMW verspricht eine Reichweite von 460 Kilometern für den iX3. In unserem Test auf Landstraße und Autobahn zeigte der iX3 Durchschnittsverbräuche von gut 20 kWh pro 100 Kilometern an. In der Praxis sollte der iX3 mit seinem 80-kWh-Akku, von dem 74 kWh nutzbar sind, so gute 300 Kilometer weit fahren. An einer geeigneten Schnell-Ladesäule lädt der iX3 mit bis zu 150 kW. Das Nachladen eines leeren Akkus auf 80 Prozent dauert so nur rund eine halbe Stunde. An der heimischen Garagenladestation dauert das komplette Aufladen siebeneinhalb Stunden und lässt sich so innerhalb eines Arbeitstags oder über Nacht locker erledigen.

Vorteile
Konkurrenzfähig in allen Elektro-Disziplinen
Umfangreiche Serienausstattung
Sehr guter Öko-Modus
Nachteile
Kein Allradantrieb
Verhältnismäßig teure UVP

Ab 51.096 Euro bekommen Sie den Münchener Koloss beim Kauf über carwow, im Mittel sparen Sie so satte 16.860 Euro im Vergleich zur UVP. So liegt die mittlere Ersparnis beim iX3 bei 24 Prozent.

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BMW iX3 im EFAHRER-Test: BMWs Tesla-Gegner ist ein Elektro-SUV aus China

4. Ford Mustang Mach-E

Ford geht mit dem Mach-E aufs Ganze und verwendet den Modellnamen seines berühmten Benzin-Sportwagens, dem Mustang, für ein fünftüriges Elektro-SUV. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,62 Meter hohe Mustang Mach-E ist optisch deutlich an seinen legendären Namensvetter angelehnt. Die Extended-Range-Batterie kommt mit einer Brutto-Kapazität von 98,7 kWh daher. Im EFAHRER.com-Praxistest lag der Verbrauch bei einem Mix aus Autobahn, Landstraße & Stadt bei rund 20 kWh pro 100 Kilometer.

Laut WLTP-Norm sollte die Extended-Range-Variante in Kombination mit dem Heckangetriebenen Modell bis zu 600 Kilometer weit kommen, bevor wieder Strom in den Akku muss. In der Praxis kommen Sie etwa 480 Kilometer weit. Während die Reichweite durch den Heckmotor besser als beim Allradantrieb ist, sinkt dafür auch die Leistung von 487 PS auf 294 PS. Trotzdem schafft der Amerikaner es damit vom Stand auf die ersten 100 von 180 km/h in sieben Sekunden. Noch ein Vorteil des Heckmotors neben der größeren Reichweite: Er kostet mit etwa 60.000 Euro auch 7.000 Euro weniger als der Allradantrieb. 

Vorteile
Zuverlässige und komfortable Assistenzsysteme
Sportliches E-SUV
Alltagstaugliche Größe und Reichweite
Nachteile
Kürzlicher Preisanstieg von 9.000 Euro (Inflationsbedingt)
Teilweise nicht nachvollziehbares Fahrverhalten
Harte Federung

Bei carwow gibt es den Ford Mustang Mach-E ab 44.223, mit einer durchschnittlichen Ersparnis von 22 Prozent. Sie sparen also im Vergleich zur UVP von 55.800 Euro gute 14.035 Euro im Schnitt.

Ford Mustang Mach-E ab 44.223 Euro bei carwow ansehen

Ford Mustang Mach-E im Test: Alle Fakten zu Reichweite, Laden, Leistung & Tech

5. BMW iX

So polarisierend die Hülle des Elektro-SUV ist, so angenehm hat man es im Innern des fast fünf Meter langen und fast zwei Meter breiten SUV. War der BMW i3 noch ein reiner Zweitwagen mit sehr schwach ausgeprägter Langstrecken-Tauglichkeit, bildet der iX das andere Ende der Fahnenstange: Er soll ein echter Langstrecken-Familiencruiser sein. 

In der Topversion, dem xDrive 50 werden zwei Elektromotoren mit insgesamt 523 PS und ein Drehmoment von 765 Newtonmetern zum Allradler kombiniert. In unter fünf Sekunden sprintet der Wagen von 0 auf 100 km/h - begrenzt ist er reichweitenschonend bei 200 km/h. Die Energie kommt von einer 111,5 Kilowattstunden großen Lithium-Ionen-Batterie im Unterboden, von denen 105,2 kWh netto nutzbar sind. Maximal 630 Kilometer Reichweite sollen laut BMW drin sein. Im Test bei spätwinterlichen Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt blieb der iX weit von den theoretischen Werten entfernt: Die 116,3 Kilowattstunden, die beim Laden von null bis 100 Prozent durch den Anschluss fließen, reichten bei Autobahnfahrt (130 km/h) für 360 Kilometer – immerhin genau der Wert, den wir für das Tesla Model X bei Frühlingstemperaturen ermittelt haben. Der BMW verbrauchte dabei glatte 32 Kilowattstunden pro 100 Kilometer.

Vorteile
Sehr komfortabel
Spitzenleistung
Sehr gute Assistenzsysteme
Nachteile
Sehr schwer (2.585 kg)
Verhältnismäßig kleiner Kofferraum

Das bayrische Flaggschiff, den BMW iX, bekommen Sie bei carwow 22 Prozent günstiger als den Listenpreis. Statt 77.300 Euro gibt es den iX schon ab 59.377 Euro. Durchschnittlich sparen Sie satte 20.371 Euro.

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Test BMW iX eDrive 50

6. Fiat 500e

Fiats Kleinwagen-Bestseller 500 gibt jetzt nur noch als Elektroauto. Optisch ist der 500e klar an den Retro-Flitzer Cinquecento anlehnt, ist aber deutlich größer – auch im Innenraum. Trotzdem geht es im Kofferraum und auf den Rücksitzen eher eng zu. An einer Schnellladesäule sollte ein entladener Akku in rund einer halben Stunde wieder zu 80 Prozent geladen sein. Das reicht locker für die alltäglichen Fahrten in Stadt und Umland und sogar für die gelegentliche Langstrecke.

Der E-Motor mit 95 PS und 220 Newtonmetern Drehmoment ermöglicht spritzige Fahrleistungen. In unter zehn Sekunden sprintet der kleine 500er von null auf Tempo 100. Bei 135 km/h ist der 500e abgeriegelt und kann damit sogar auf der Autobahn mitschwimmen.

Auch die Fahrassistenzen des 500e funktionieren solide und sind auf die Stadt ausgerichtet. Ein Müdigkeitsassistent überwacht die Konzentration des Fahrers, ein autonomer Notbremsassistent erkennt Radfahrer und Fußgänger, und ein Spurhalteassistent warnt den Fahrer, sollte er von der Fahrbahn abkommen.

Die eingeschränkte Praxis-Reichweite von rund 130 Kilometern auf der Autobahn kosten den Fiat 500e wichtige Punkte in der Vergleichswertung. Seine gute Ausstattung und das schnelle CCS-Laden mit bis zu 85 kW können dieses Manko nicht ausgleichen. Wer mehr auf den Style und weniger aufs Geld schaut, bekommt mit dem 500e dennoch einen schicken Elektro-Kleinwagen für Stadt und Umland.

Vorteile
Schnelles Laden
Gute Ausstattung
Gute Fahrdynamik
Nachteile
Teuer
Hoher Verbrauch
Mäßige Raumökonomie

Die UVP des kleinen Italieners liegt bei 29.490 Euro. Bei carwow erhalten Sie im Schnitt 6.207 Euro Rabatt auf den sympathischen Fiat 500e – im Mittel sparen Sie also fast 20 Prozent beim Kauf.

Fiat 500e ab 24.591 Euro bei carwow ansehen

Fiat 500e im Test: Das taugt der Elektro-Erbe des Retro-Klassikers

7. Hyundai Ioniq 5

Der Hyundai IONIQ 5 in der 58-kWh-Variante ist erst seit wenigen Wochen erhältlich, mausert sich aber schon als Käuferliebling.  Das Besondere am Ioniq 5 ist sein Ladetempo. Im Test der Variante mit dem größten Akku zeigt sich, dass das Versprechen des Herstellers nicht zu hoch gegriffen ist: In unter 25 Minuten lud der Ioniq 5 von 8 auf über 80 Prozent Ladestand. Bei der Reichweite sind 350 bis 400 Kilometer bei moderater Fahrweise drin, Autobahnen sollten Sie jedoch vermeiden, denn dort patzt der Südkoreaner mit einem hohen Verbrauch.

Sein außergewöhnlicher Look und viele Details machen den Ioniq 5 zu einem sehr extravagantem E-Auto. Da wären etwa die Wadenstützen, die bei einem Ladestopp unterm Sitz herausfahren und die kurze Wartezeit möglichst bequem machen, oder die Möglichkeit, das Auto fernbedient aus einer Parklücke herausfahren zu lassen. Im Leasing ist der Hyundai noch recht teuer, was an der Neuheit und dem hohen Interesse des Fahrzeuges liegt. 

Vorteile
Sehr gute Reichweite
Extrem schnelles Laden
Komfortabel
Nachteile
Hoher Verbrauch auf der Autobahn
Begrenzter Platz im Kofferraum

Auch beim südkoreanischen Tesla-Konkurrent wird aktuell ordentlich gespart: Statt des Listenpreises von 33.900 Euro bekommen Sie den Lade-Champion teils schon ab 35.457 Euro. Im Schnitt liegt die Ersparnis bei 18 Prozent.

Hyundai Ioniq 5 ab 35.457 Euro bei carwow ansehen

Hyundai IONIQ 5 im Test

8. Toyota bZ4x

Neben Verbrennern und Wasserstoff-Autos bietet Toyota nun auch seinen ersten Vollstromer in der Produktpalette an. Das Kürzel bZ im kryptischen Namen steht für "Beyond Zero" und das Fahrzeug baut auf der Elektro-Plattform e-TNGA auf. Im Groben lässt sich der bZ4X mit seinem Bruder RAV4 vergleichen, den es mittlerweile als Plug-in-Hybrid gibt. 

Der Toyota bZ4X ist etwas kleiner, aber dafür länger als der RAV4-Hybrid. Mit einem niedrigen Schwerpunkt und einem Wenderadius von 5,7 Metern ist hier Sportlichkeit im Fokus. Trotz 20 Zoll großer Reifen in ausgestellten Radkästen und markanten Schwellerverkleidungen soll das Fahrzeug auch fürs Gelände taugen. Mit der großen 71,4-kWh-Batterie ist laut Toyota eine Reichweite von 450 Kilometern drin. Am Schnelllader soll der Vollstromer auf 150 kW und damit in 30 Minuten auf einen zu 80 Prozent aufgefüllten Akku kommen. Während die ersten Modelle aufgrund der aktuellen Lieferengpässe noch einphasig ausgeliefert wurden, sind die Modelle im Leasingangebot mit dreiphasigem Ladegerät mit bis zu 11 kW an der AC-Säule ausgestattet.

Mit dem 204 PS starken Motor kommen Sie innerhalb von 8,4 Sekunden auf Tempo 100. Die Maximalgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h. Das Besondere an dem Fahrzeug: Der Hersteller lässt Ihnen viel Platz zum Aufrüsten. Toyota ist etwa der erste Hersteller, der auf Wunsch ein Solardach installiert und damit circa 1.800 Extrakilometer im Jahr ermöglicht. 

Vorteile
Viel Platz im Innenraum
Hoher Fahrkomfort
Hohe Reichweite
Nachteile
Mäßige Instrumente
Lange Ladezeiten
Vergleichbar kleines Kofferaumvolumen

Bei carwow sichern Sie sich den Toyota bZ4X schon ab 34.147 Euro. Im Schnitt liegen die Preise 8.961 Euro unter der UVP von 42.900 Euro. Das bedeutet einen Rabatt von rund 18 Prozent. 

Toyota bZ4x ab 34.174 Euro bei carwow ansehen

Toyota BZ4X im Test

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